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Erfolgsfaktoren für die End-to-End Purchase to Pay Automatisierung

Erfolgsfaktoren für die End-to-End Purchase to Pay Automatisierung
Mitschnitt-Länge: 40 Minuten
Präsentationsunterlagen verfügbar
Mitschrift verfügbar
Der Vortrag erläutert die Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche End-to-End-Automatisierung des Purchase-to-Pay-Prozesses, betont die Notwendigkeit organisatorischer Anpassungen und die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit.

Dr. Robert Eckhoff von WTS Deutschland diskutiert in seinem Vortrag "Erfolgsfaktoren für die End-to-End Purchase to Pay Automatisierung" die wesentlichen Aspekte für eine erfolgreiche Automatisierung des gesamten Purchase-to-Pay-Prozesses. Er hebt hervor, dass viele Unternehmen zwar Teile dieses Prozesses, wie das Rechnungs- und Bestellwesen, digitalisiert haben, jedoch die Herausforderung darin besteht, diese Systeme vollständig zu integrieren. Dr. Robert Eckhoff betont die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung des Prozesses, um eine nahtlose Automatisierung zu erreichen, die nicht nur isolierte Teile, sondern den gesamten Prozessfluss umfasst.

Darüber hinaus unterstreicht Dr. Robert Eckhoff die Bedeutung organisatorischer Anpassungen und interdisziplinärer Zusammenarbeit, um die digitalen Transformationsziele zu erreichen. Er argumentiert, dass technologische Lösungen oft schneller implementiert werden können als die erforderlichen organisatorischen Veränderungen. Für eine effektive Umsetzung empfiehlt er eine detaillierte Analyse von Pain Points, gefolgt von einer strategischen Planung, die sowohl die Priorisierung von Lösungen als auch eine Bewertung von Aufwand und Nutzen umfasst. Diese strategische Herangehensweise unterstützt Unternehmen dabei, effiziente Wege zur Automatisierung zu identifizieren und umzusetzen, wobei stets die interne und externe Compliance gewahrt bleibt.

Kernthemen

  • Integration digitaler Systeme: Vollständige Integration des Rechnungs- und Bestellwesens zur Erreichung einer nahtlosen Automatisierung.
  • Ganzheitliche Prozessbetrachtung: Notwendigkeit einer umfassenden Betrachtung aller Prozessabschnitte zur Optimierung der Automatisierung.
  • Organisatorische Anpassungen: Wichtige organisatorische Veränderungen sind erforderlich, um technologische Lösungen effektiv zu nutzen.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen zur Unterstützung der digitalen Transformation.
  • Analyse von Pain Points und strategische Planung: Identifikation und Bewertung von Pain Points als Grundlage für die strategische Ausrichtung der Prozessautomatisierung.
  • Priorisierung von Lösungen: Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf einer Bewertung von Aufwand und Nutzen zur Optimierung der Prozesseffizienz.

  1. Dr. Robert Eckhoff: "Es geht jetzt schon eigentlich relativ viel und die wenigsten sind da noch nicht mal nah dran."

  2. Dr. Robert Eckhoff: "Das Problem ist nicht die Technologie, sondern das organisatorische Umdenken und Umsetzen."

  3. Dr. Robert Eckhoff: "Wir sehen durchaus auch große Mittelständler, die mit kaum oder fast so wie so fünf Prozent Bestellanforderungen arbeiten und je mehr man das hat und je besser und richtiger die sind, desto mehr und besser kann man natürlich auch automatisieren."

  • Ganzheitliche Betrachtung des Purchase-to-Pay-Prozesses: Dr. Robert Eckhoff betont, dass eine umfassende, end-to-end Betrachtung des Purchase-to-Pay-Prozesses notwendig ist. Dies beinhaltet die Integration verschiedener digitalisierter Teilbereiche wie das Rechnungs- und Bestellwesen, um eine durchgängige Automatisierung zu erreichen. Die Herausforderung liegt dabei nicht nur in der technologischen Umsetzung, sondern auch in der organisatorischen Integration und Anpassung der Prozesse.
  • Organisatorisches Umdenken und interdisziplinäre Zusammenarbeit: Ein zentraler Aspekt der erfolgreichen Automatisierung ist das organisatorische Umdenken innerhalb der Unternehmen. Dr. Eckhoff erklärt, dass die technologische Implementierung oft schneller umgesetzt werden kann als die notwendige organisatorische Anpassung. Die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit ist entscheidend, um Silos abzubauen und eine effektive, unternehmensweite Prozessoptimierung zu gewährleisten.
  • Strategische Planung und Analyse von Pain Points: Eine detaillierte Analyse vorhandener Pain Points und eine darauf aufbauende strategische Planung sind essenziell für die Optimierung des Purchase-to-Pay-Prozesses. Dr. Eckhoff empfiehlt, für jeden identifizierten Schmerzpunkt eine Lösung zu entwickeln und diese nach Aufwand und Nutzen zu priorisieren. Dies hilft, effiziente Wege zur Automatisierung zu finden und umsetzbare Lösungen gezielt zu fördern.
  • Integration moderner Technologien und adaptiver Systemarchitekturen: Die Nutzung moderner Technologien und die Entwicklung einer adaptiven Systemarchitektur sind weitere Schlüsselfaktoren. Sie ermöglichen die Integration verschiedener ERP-Systeme und automatisierter Workflow-Management-Tools, die eine flexible und effiziente Verarbeitung unterstützen und Compliance-Anforderungen erfüllen.

Die Bedeutung der vollständigen Automatisierung des Purchase-to-Pay-Prozesses wird im Vortrag von Dr. Robert Eckhoff deutlich herausgestellt. Er betont, dass trotz der Fortschritte in der Digitalisierung spezifischer Teilbereiche wie Rechnungsstellung und Bestellwesen, eine umfassende Integration dieser Systeme entscheidend ist. Dr. Robert Eckhoff führt aus, dass eine ganzheitliche Betrachtung und die Verknüpfung aller digitalen Prozesse nötig sind, um die Effizienz zu steigern und die operative Leistungsfähigkeit zu verbessern. Die Herausforderung besteht darin, nicht nur einzelne digitale Lösungen zu implementieren, sondern eine nahtlose End-to-End-Automatisierung zu erreichen, die alle relevanten Prozessabschnitte abdeckt.

Des Weiteren hebt Dr. Robert Eckhoff die Rolle organisatorischer Anpassungen und die Wichtigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit hervor. Er erklärt, dass technologische Lösungen häufig schneller implementiert werden können als die erforderlichen organisatorischen Veränderungen. Für eine erfolgreiche Umsetzung der End-to-End-Automatisierung müssen Unternehmen daher nicht nur in Technologien investieren, sondern auch in die Schulung und das Umdenken ihrer Mitarbeiter. Dr. Robert Eckhoff’s Ausführungen verdeutlichen, dass für die Realisierung einer durchgängigen digitalen Transformation sowohl technische als auch organisatorische Herausforderungen zu bewältigen sind.

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