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Mit der E-Rechnung die digitale Transformation im Finanzwesen voranbringen

Mit der E-Rechnung die digitale Transformation im Finanzwesen voranbringen
Mitschnitt-Länge: 30 Minuten
Präsentationsunterlagen verfügbar
Mitschrift verfügbar
Schlüsselrolle der E-Rechnung für die Modernisierung des Finanzwesens und die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Strategie

Jan Burmester, Sales Account Executive bei Quadient, thematisiert in seinem Vortrag "Mit der E-Rechnung die digitale Transformation im Finanzwesen voranbringen" die zentrale Rolle der E-Rechnung bei der Modernisierung von Finanzprozessen. Er betont die Notwendigkeit, Unternehmen bei der Umstellung auf E-Rechnungen zu unterstützen, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und auf Entwicklungen wie Echtzeitsteuer-Meldewesen und Interoperabilität vorbereitet zu sein.

Burmester beleuchtet die Herausforderungen durch die Vielzahl von E-Rechnungsformaten und Übertragungswegen auf nationaler und internationaler Ebene. Er hebt hervor, dass Unternehmen eine Balance zwischen Gesetzeskonformität, Effizienz, Kostenersparnis und Zukunftssicherheit finden müssen. Zudem unterstreicht er die Bedeutung von Interoperabilität und Continuous Transaction Control (CTC), um reibungslose Abläufe und die Einhaltung steuerrechtlicher Vorgaben sicherzustellen. Burmester plädiert für eine ganzheitliche Strategie, um E-Rechnungen nachhaltig und erfolgreich in Finanzprozesse zu integrieren.

“Die E-Rechnung ist ein zentraler Baustein für die Digitalisierung im Finanzwesen und bietet zahlreiche Effizienzvorteile.” - Jan Burmester

“Durch die Automatisierung von Rechnungsprozessen können Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten sparen, sondern auch die Fehlerquote deutlich reduzieren .” - Jan Burmester

“Die Implementierung der E-Rechnung erfordert jedoch eine gründliche Planung und Abstimmung mit den internen Prozessen, um den maximalen Nutzen daraus zu ziehen.” - Jan Burmester

  • Die digitale Transformation im Finanzwesen erfordert die Implementierung von E-Rechnungsprozessen.
  • Unternehmen müssen sich auf die Umstellung auf E-Rechnungen vorbereiten, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.
  • Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen ist entscheidend, um E-Rechnungen effizient austauschen zu können.
  • Die Einführung von Continuous Transaction Control (CTC) ermöglicht eine Echtzeit-Steuerkontrolle durch maschinenlesbare Rechnungen.
  • Die Vielfalt der internationalen E-Rechnungsformate erfordert Anpassungen und Spezialisierungen je nach Land.
  • Der Übergang von der E-Mail-Rechnung zum neuen Standard der E-Rechnung gemäß der EN 16.931-Norm erfolgt schrittweise.
  • Die Sicherheit, Effizienz und Compliance bei der Verarbeitung von E-Rechnungen sind zentrale Herausforderungen.
  • Die digitale Transformation im Finanzwesen bedeutet auch, Lösungen zu finden, die die Komplexität der E-Rechnungsprozesse bewältigen.
  • Unternehmen sollten sich darauf einstellen, dass E-Mails als Versandweg für Rechnungen an Bedeutung verlieren könnten.
  • Die nachhaltige Transformation durch E-Rechnungsprozesse erfordert einen ganzheitlichen Ansatz und die Nutzung geeigneter Technologien.

In dem Vortrag "Mit der E-Rechnung die digitale Transformation im Finanzwesen voranbringen" von Jan Burmester, Sales Account Executive bei Quadient, liegt der Fokus auf der Einführung digitaler Rechnungsprozesse und deren voranbringende Effekte. Diskutiert werden die Herausforderungen, denen Unternehmen gegenüberstehen, insbesondere in Anbetracht der Erfordernisse der digitalen Transformation im Finanzwesen. Es werden Empfehlungen präsentiert, wie diese Transformation vorangetrieben werden kann, wobei besonders auf den zeitlichen Druck und die Komplexität verschiedener Rechnungsformate eingegangen wird. Die Bedeutung von Interoperabilität und Continuous Transaction Control (CTC) wird herausgestellt, um einen reibungslosen Datenaustausch sicherzustellen und die steuerrechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Zudem wird die Notwendigkeit betont, sich auf alternative Übertragungswege zur E-Mail vorzubereiten, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

Jan Burmester erläutert, wie Unternehmen durch die Einführung der E-Rechnung nicht nur gesetzlichen Pflichten nachkommen, sondern auch ihre Finanzprozesse nachhaltig transformieren können. Die komplexe Realität unterschiedlicher internationaler Formate erfordert eine sorgfältige Betrachtung, um die Interoperabilität und Continous-Transaction-Control-Readiness zu gewährleisten. Es wird betont, dass die E-Mail als Rechnungsversandweg aufgrund von Sicherheits- und Integrationsproblemen langfristig nicht ausreichend ist. Die Auseinandersetzung mit den gesetzlichen Anforderungen, die Etablierung effizienter Übertragungswege und die Auswahl passender Dienstleister spielen eine Schlüsselrolle bei der erfolgreichen Implementierung digitaler Rechnungsprozesse und der Anpassung an zukünftige Standards und Normen.

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